Bob Lutz in una intervista ad un giornale tedesco, ha dichiarato: La Opel, la Vauxhall e la Saab potranno sopravvivere solo come fabbriche GM. La struttura attuale della Opel non potrà in futuro essere mantenuta, i costi di produzione per mantenere una tale struttura in Germania sono troppi alti. Entro 60 giorni si deciderà quale fabbrica dovrà essere chiusa in Europa. In futuro si potranno costruire Opel anche in USA. PS. Ma c'è ancora qualcuno che ritiene la Opel tedesca e la Saab svedese?
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Opel verliert Eigenständigkeit Nach Angaben von Technikchef Lutz soll es nur noch GM-Werke geben
bü Paris - ?Die Adam Opel AG wird als eigenständiger Autohersteller nicht mehr weiterbestehen". Das sagte Bob Lutz, der Technik-Chef des amerikanischen Autoherstellers General Motors, der Süddeutschen Zeitung am Rande der Pariser Autoschau. Zwar spiele die Marke Opel, die im Jahr 1928 von GM übernommen wurde, in Europa weiterhin eine wichtige Rolle. In Zukunft werde es aber in Europa keine Fabriken von Opel oder der anderen GM-Tochtermarke Saab mehr geben, sondern ?nur noch GM-Werke". Die Kosten des Produktionsstandorts Deutschland seien so hoch, dass sich GM die bisherige Struktur von Opel nicht mehr leisten könne. Lutz sagte, mit der heutigen Organisation habe Opel die hohen Produktions- kosten von Deutschland, könne aber nicht, wie zum Beispiel BMW oder Mercedes, von Fabriken in Amerika profitieren. BMW und Mercedes bauen in den USA in eigenen Werken Geländewagen und können so die günstigen Arbeitskosten der USA nutzen und große Teile des Dollar-Risikos abfedern. ?Wenn Opel in den USA fertigen könnte, gäbe es diese Möglichkeit", sagte Lutz. Für die Zukunft der Marken Opel und Saab sei nicht entscheidend, ob die Fahrzeuge bei Opel oder Saab gebaut würden, sondern ob sie in einem GM-Werk hergestellt werden. ?Opel und Saab können nur im GM Verbund überleben." Die europäischen GM-Marken Opel, Vauxhall und Saab arbeiten seit Jahren mit Verlust. Alle Korrekturversuche sind fehlgeschlagen. Bei GM wird deshalb darüber diskutiert, ein europäisches Werk zu schließen. Eine Entscheidung soll in den nächsten 60 Tagen fallen.
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